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Weatherford will sich gesundschrumpfen

Für 2014 prognostiziert das Unternehmen nun einen positiven freien Cashflow von rund 500 Mio. $.

Weatherford hatte in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Viele davon spielten sich abseits vom operativen Geschäft ab. Aufgrund von Schwachstellen im internen Kontrollsystem musste der texanische Konzern mit Sitz in Zug mehrfach seine Steuerrückstellungen erhöhen. Zudem ermittelte das US-Justizministerium wegen Schmiergeldzahlungen und der Nichtbeachtung von Sanktionen. Erst durch eine anfangs Jahr vereinbarte Zahlung von 253 Mio. $ konnte sich Weatherford von den Anschuldigungen befreien.

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