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Wasserkraft sucht neue Eigner

Auch das Speicherkraftwerk Grande Dixence im Wallis ist anteilig zu haben.

Schweizer Stromkonzerne trennen sich von ihren Wasserkraftanlagen, zumindest zum Teil. Viele Werke könnten derzeit nicht kostendeckend produzieren, klagen die Betreiber. So will Alpiq bis zur Hälfte ihres Portfolios veräussern, wie sie im März bekannt gab. Der Schuldenabbau steht dort im Fokus, zudem soll die Abhängigkeit von der Stromproduktion sinken. Ähnliche Motive hat Repower, der Bündner Versorger baut an einem neuen Geschäftsmodell. Auch kleinere Elektrizitätswerke informierten jüngst über Transaktionen. Als Käufer kommen Branchennachbarn in Frage, aber auch institutionelle Investoren. Doch nicht alle sind im Fall Alpiq mit den Modalitäten glücklich.

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