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Was UBS in Frankreich bevorsteht

Die französischen Behörden schätzen angeblich, dass UBS zwischen 12,2 und 23 Mrd. € Kundengelder in Frankreich akquiriert haben soll, 80% davon auf illegalem Weg.

Es ist einer der grössten pendenten Rechtsfälle der UBS: der Steuerstreit mit Frankreich. Statt sich in Hinterzimmern auf eine Einigung einzulassen, hat sich die Grossbank entschieden, sich den Vorwürfen aus Paris in einem öffentlichen Strafprozess zu stellen. Entsprechend kämpferisch lautet der Kommentar der Bank, den sie im Hinblick auf den Prozessauftakt von kommendem Montag abgibt: «Nach einem mehr als sechs Jahre dauernden rechtlichen Verfahren erhält UBS jetzt die Gelegenheit, sich vor Gericht gegen die oftmals haltlosen und häufig an die Medien durchgesickerten Anschuldigungen zu wehren, mit denen die Unschuldsvermutung und das Untersuchungsgeheimnis klar verletzt wurden.» Die Bank werde ihre Position entschlossen verteidigen.

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