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Was der starke Euro für Aktien bedeutet

Banken wie die italienische Unicredit gehören zu den Profiteuren der Eurostärke.

Der Euro ist nicht zu bremsen. Seit Jahresanfang hat er zum Franken 2,5% zugelegt und nun erstmals seit Langem wieder die Marke von 1.20 durchbrochen. Letztmals kostete der Euro im Januar 2015 so viel – just bevor die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Verteidigung der Untergrenze aufgab und der Franken in die Höhe schoss. Auch ­elativ zum Dollar befindet sich der Euro im Höhenflug: Noch Anfang 2017 notierte die Gemeinschaftswährung nur knapp über der Parität zur US-Valuta. Mittlerweile kostet sie wieder rund 1.23 $.

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