VP-Bank: «Schweizer Banken schaffen Bankgeheimnis ab»
CEO Alfred Moeckli sagt, was die Aktien der Liechtensteiner VP Bank auszeichnet. Und wundert sich über den Umgang mit «Fluchtgeldern».
Herr Moeckli, wie läuft das Geschäft? - Das erste Halbjahr ist sehr gut gelaufen. Wie wir in einer Vorabmeldung am Freitag kommuniziert haben, dürfte der Konzerngewinn über dem Wert der Vorjahresperiode von 24,4 Mio. Fr. liegen. Darin enthalten ist bereits eine Rückstellung von 9,9 Mio. € für die Einigung mit den deutschen Behörden im Zusammenhang mit unversteuerten Vermögenswerten deutscher Kunden. Dies unterstreicht die starke operative Leistung im ersten Semester.