Verfahren gegen deutsche Bell-Tochter eingestellt
Das Bundeskartellamt hat das Verfahren im Wurstkartell-Fall, bei dem Bell Preisabsprachen vorgeworfen wurden, eingestellt.
(AWP) Gute Nachrichten für den Fleischverarbeiter Bell aus Deutschland: Das Bundeskartellamt hat das Verfahren gegen die deutsche Bell-Tochter im sogenannten Wurstkartell-Fall eingestellt. Damit werde auch die im Juli 2014 verhängte Busse in Höhe von 100 Mio. € hinfällig, schreibt Bell in der Mitteilung vom Freitag. Dem Unternehmen wurden im Rahmen des Kartellverfahrens Preisabsprachen vorgeworfen.