Verärgerte Privatanleger nach Stadler-IPO
Kunden der UBS wurden erst auf Nachfrage informiert, ob ihnen Aktien des Zugherstellers zugeteilt wurden.
Am Börsengang von Stadler Rail am vergangenen Freitag beteiligten sich zahlreiche Privatanleger. So auch ein Leser der «Finanz und Wirtschaft», der seiner Bank, der UBS, den Auftrag gab, 1200 Aktien von Stadler zu zeichnen. Bis zum Freitag – der Handel mit den Titeln war bereits in vollem Gang – hatte er aber weder Bescheid erhalten, ob er bei der Zuteilung zum Zug gekommen war, noch hatte er Stadler-Rail-Aktien in seinem Depot.