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Valartis rutscht tiefer in die roten Zahlen

Aufgrund eines negativen Sondereffekts beim Verkauf wesentlicher Vermögenswerte der Valartis Bank (Austria) schreibt das Finanzinstitut weiter Verluste.

(AWP) Die Bankengruppe Valartis ist im ersten Halbjahr 2016 – wie bereits Mitte August angekündigt – tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Konzernverlust beträgt 46,5 Mio. Fr., nach einem Minus von 21,4 Mio. in der Vorjahresperiode. Grund für den erhöhten Verlust ist insbesondere ein negativer Sondereffekt in Höhe von 39,8 Mio. Fr. durch den Verkauf wesentlicher Vermögenswerte der Valartis Bank (Austria). Dieser Sondereffekt habe keinen Einfluss auf das konsolidierte Eigenkapital der Gruppe.

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