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«US-Immobilien geben Anlass zur Sorge»

Für Robert Shiller (links) und Jeffrey Sherman sind die US-Zinsen immer noch zu niedrig.

Robert Shiller und Jeffrey Sherman vereinen eine geballte Ladung an Anlagekompetenz. Ersterer ist Nobelpreisträger und Vorreiter der Verhaltensökonomie, Letzterer die rechte Hand von «Bondkönig» Jeffrey Gundlach beim kalifornischen Vermögensverwalter DoubleLine. Trotz aufziehender Wolken erwarten die beiden keine baldige Rezession in den USA, wie sie im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft» erläutern. Zudem sind sie überzeugt, dass das von Shiller entwickelte zyklisch adjustierte Kurs-Gewinn-Verhältnis (Shiller-KGV) trotz Kritik nach wie vor funktioniert.

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