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US-Börsenaufsicht wirft Musk Verstoss gegen Auflagen vor

Tesla-CEO Elon Musk soll mit einem Tweet gegen Auflagen verstossen haben.

(Reuters) Die US-Börsenaufsicht SEC wirft dem  Tesla -Gründer Elon Musk vor, gegen Auflagen eines Vergleichs nach umstrittenen Twitter-Botschaften verstossen zu haben. Sie beantragte am Montag bei einem Richter, Musk der Missachtung des Gerichts für schuldig zu befinden. Die SEC verwies auf einen Tweet vom 19. Februar, in dem Musk geschrieben hatte: « Tesla  baute 0 Autos 2011, wird aber 2019 etwa 500k herstellen».

Für die Botschaft habe Musk keine Erlaubnis eingeholt, hiess es. Zudem sei der Tweet an mehr als 24 Mio. Menschen irreführend. Eine Stellungnahme von  Tesla  lag zunächst nicht vor. Die  Tesla -Aktie fiel im nachbörslichen Handel 5%.

Musk und die SEC hatten im Oktober mit einem Vergleich einen Rechtsstreit beigelegt, in dem er die Erlaubnis zum Führen börsennotierter Unternehmen hätte verlieren können. Er hatte im August auf Twitter geschrieben, er werde das Unternehmen vielleicht von der Börse nehmen und dabei 420 $ je Aktie zahlen, die Finanzierung sei gesichert. Dies stellte sich später als nicht zutreffend heraus.

REUTERS

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