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US-Zeitungsbranche im Umbruch

Die «Washington Post» schreibt seit zwei Jahren Verlust. Wie viele andere Zeitungen leidet sie unter dem schrumpfenden Anzeigevolumen.

Die amerikanische Zeitungsbranche kommt in Bewegung. In einer Transaktion im Wert von 250 Mio. $ übernimmt der Internet-Milliardär Jeff Bezos die «Washington Post». Er handelt dabei als Privatinvestor und nicht in seiner Funktion als Konzernchef des Onlinehändlers Amazon. Der Deal umfasst ausser der «Post» verschiedene kleinere Regionalzeitungen. Ausgeschlossen sind jedoch die Publikationen «Slate Magazine», «TheRoot.com» und «Foreign Policy».

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