UBS könnte den USA die Stirn bieten
Die Grossbank erwägt, sich einem Vergleich mit dem US-Justizministerium im Streit über Hypothekarpapiere zu verweigern und vor Gericht zu gehen.
UBS-CEO Sergio Ermotti: «Alle Lösungsmöglichkeiten sind offen – zuallererst müssen wir jedoch die Fakten kennen.»
Bild: Ennio Leanza/Keystone
UBS will sich wehren. Die Schweizer Grossbank könnte sich einer Einigung mit der US-Justizbehörde verweigern, mit der Vorwürfe beigelegt würden bezüglich missbräuchlicher Verbriefungen von US-Wohnhypotheken – der RMBS-Fall.
