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UBS gibt Entwarnung für Mitarbeiter in China

UBS hat Angestellte nach dem Vorfall um eine ihrer in Singapur ansässigen Mitarbeiterinnen vor Reisen nach China gewarnt.

Nachdem UBS in der Vorwoche Kundenberater von Reisen nach China abgeraten hat, ist diese Warnung nach Angaben der Bank mittlerweile wieder aufgehoben worden. Hintergrund ist der Fall einer in Singapur beschäftigten UBS-Angestellten, die Mitte Woche am Flughafen Peking kurz vor ihrer Ausreise von den chinesischen Behörden zwecks einer späteren Befragung zurückgehalten worden war .

«UBS möchte bestätigen, dass alle unsere Beschäftigten frei nach China ein- und ausreisen dürfen», heisst es in einem Kommuniqué der Bank. «Für uns geht das Geschäft in China wie gewohnt weiter.»

Der Fall hatte über das Wochenende in den Medien für erhebliches Aufsehen gesorgt. Dabei wurde die Frau in Freiheit belassen. Sie sollte sich, wie gut unterrichtete Kreise sagten, lediglich für eine behördliche Befragung bereithalten.  Dem Vernehmen nach hat die Befragung noch nicht stattgefunden. Auch ist die UBS-Angestellte bisher nicht aus China ausgereist.

Die komplette Historie zu UBS finden Sie hier. »

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