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Bergbaukonzerne sind auf Turnaroundkurs

Das britisch-australische Unternehmen Rio Tinto machte aus einem happigen Verlust im Jahr 2012 einen respektablen Gewinn 2013 und erhöhte als Folge davon die Dividende um 15%: Kupfermine von Rio Tinto in Bingham, Utah.

Die neuen Besen kehren gut. Das lässt sich von den neuen CEO sagen, die im Verlauf des vergangenen Jahres an die Spitze der grossen Bergbaukonzerne gesetzt wurden, um in deren Geschäft und in der Strategie nach Jahren von überteuerten Akquisitionen, verspäteten Projekten, steigenden Kosten und sinkendem Ertrag eine Wende einzuleiten. Rio Tinto, BHP Billiton und Anglo American wiesen in den vergangenen Tagen deutlich verbesserte Halbjahres- oder Ganzjahresergebnisse aus. Bei Vale verhagelte eine saftige Steuernachzahlung  einen besseren Abschluss. Und Glencore Xstrata rutschte nur wegen einer hohen Wertberechtigung in die roten Zahlen.

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