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ThyssenKrupp kämpft mit Einbussen

Operativ fuhr der Mischkonzern einen 26% kleineren Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 333 Mio. € ein.

(Reuters) ThyssenKrupp-Chef Guido Kerkhoff kämpft vor der geplanten Aufspaltung des Mischkonzerns mit Einbussen und zunehmenden Risiken für die Konjunktur. Das Unternehmen bestätigte zwar am Dienstag seine Prognose für steigende Gewinne im Geschäftsjahr 2018/19 (per Ende September), fügte jedoch hinzu: «Gleichzeitig nehmen aber konjunkturelle und politische Unsicherheiten zu.» Operativ fuhr der Konzern im ersten Quartal einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 333 Mio. € ein – ein Minus von 26%.

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