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T-Mobile US ist vorerst aus dem Rennen um Sprint

Bislang sind Zusammenschlüsse in der hart umkämpften US-Mobilfunkbranche oft an Kartellbedenken gescheitert.

(Reuters) Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US wird bei ihren Fusionsbemühungen in Amerika vorerst ausgebremst. Mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten der Nachrichtenagentur Reuters am Montag, der US-Mobilfunkanbieter Sprint sei in exklusiven Verhandlungen mit den Kabelfirmen Charter Communications und Comcast eingetreten. Diese seien auf zwei Monate angelegt. Es gehe um eine intensivere Zusammenarbeit der Firmen im Mobilfunkbereich. Die Fusionsgespräche von Sprint mit T-Mobile lägen daher bis Ende Juli auf Eis. Die beteiligten Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.

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