ChemChina legt EU Lösungsvorschläge zu Syngenta vor
Die beiden Konzerne haben der EU-Kommission Zugeständnisse angeboten. So wollen sie Bedenken gegen die angestrebte Übernahme zerstreuen.
(Reuters/FuW) Der chinesische Staatskonzern ChemChina ist zu Opfern bereit, um die grösste verbleibende Hürde auf dem Weg zur Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta auszuräumen. Die beiden Unternehmen hätten der EU-Wettbewerbsbehörde Zugeständnisse angeboten, um Bedenken der Kartellwächter gegen die 43-Mrd.-Dollar-Transaktion zu zerstreuen, wie aus einer Mitteilung auf der Internetseite der EU-Kommission hervorgeht.