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Swisscom-Chef weist Vorwurf von Bevorteilung zurück

Der Regulator habe die Vergabekriterien so definiert, dass die Swisscom nicht entsprechend ihrem Marktanteil von rund 60% Frequenzen ersteigern könne, sagt Swisscom-CEO Urs Schaeppi.

(AWP) Kurz vor der Frequenzauktion für die neue Mobilfunkgeneration 5G teilt die Swisscom gegen die Konkurrenten Sunrise und Salt aus. Swisscom-Chef Urs Schaeppi wehrt sich erneut gegen Vorwürfe, bei der Vergabe von 5G-Frequenzen bevorteilt zu werden. «Die Vorwürfe der Konkurrenz sind falsch und an den Haaren herbeigezogen», sagte er in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Mittwoch am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

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