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Südkoreas Wirtschaft ist im Hintertreffen

Südkoreas Exportindustrie machen aber nicht nur handelspolitische Streitereien, sondern auch zyklische Nachfrageschwankungen zu schaffen.

Südkoreas Wirtschaft hat in den letzten Monaten kontinuierlich an Schwung verloren. Dies trotz zwei positiver Vorzeichen: Die Währung der exportorientierten Nation hat sich abgeschwächt und Haupthandelspartner China hat im ersten Quartal überraschend gute Konjunkturzahlen vorgelegt. Dass Südkorea sich dennoch nicht erholt hat, sendet ein Warnsignal an andere stark vom Handel mit China abhängige Volkswirtschaften wie Taiwan, Malaysia und Thailand. Südkoreas Bruttoinlandprodukt schrumpfte in den ersten drei Monaten gegenüber dem letzten Quartal 2018 rund 0,3%. Die Exporte gingen im April den fünften Monat in Folge zurück, der Rückgang betrug 2,6%. Der Wert der nach China ausgeführten Waren fiel in demselben Monat sogar 4,5% geringer aus. Offensichtlich bietet Südkorea Güter an, für die es beim wichtigsten Wirtschaftspartner keine grosse Nachfrage gibt.

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