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Spanien-Wahl endet ohne klaren Sieger

Ministerpräsident Pedro Sanchez am 28. April 2019 im Hauptquartier der Sozialistischen Partei in Madrid.

(Reuters) Spanien steuert mit dem Einzug einer ultrarechten Partei ins Parlament und unklaren Mehrheitsverhältnissen politisch auf Konfrontation und Instabilität zu. Nach Auszählung von inzwischen 95% der Stimmen reichte es für die Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sanchez und das Linksbündnis Unidas Podemos bei der Parlamentswahl am Sonntag nicht für eine absolute Mehrheit im Abgeordnetenhaus. Das rechte Lager aus konservativer Volkspartei, den liberalen Ciudadanos und der erstmals in der Parlamentskammer vertretenen ultra-rechten Vox verfehlte eine Mehrheit sogar deutlich.

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