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SNB muss offenbar nicht eingreifen

Die Entwicklung der Giroguthaben gilt als Indiz dafür, ob die SNB im Devisenmarkt interveniert.

(Reuters) Die Schweizerische Nationalbank hat zum ersten Mal seit der Abschaffung des Euro-Mindestkurse und der Einführung von Strafzinsen nicht mit Devisenkäufen in den Markt eingegriffen. Die sogenannten Giroguthaben der Schweizer Banken bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind im Durchschnitt der vergangenen Woche mit 384,92 Mrd. Fr. praktisch gleich hoch geblieben wie in der Woche davor, wie die SNB am Montag mitteilte.

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