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SMI: nicht auf Rekorde freuen

Der SMI ist vom unteren Rand seines kurzfristigen Schwankungskorridors (grau) in kürzester Zeit bis an die obere Begrenzungszone dieses Kanals gestiegen und dürfte dort auch vor dem Wochenende verbleiben. Kurse deutlich über 9750 sind daher vorerst kaum zu erwarten, zumal knapp darüber auch das Hoch von Ende April/Anfang Mai nach wie vor einen weiteren potenziellen Verkaufspunkt markiert.

Schon deutlich vor dem ersten mittelfristigen Absicherungsbereich um 9100/9200 hat sich der SMI bei seiner jüngsten Schwäche stabilisiert – dies ist ein Stärkesignal. Eine Abwärtsbewegung mit grösseren Ausmassen ist daher auch weiterhin nicht zu befürchten. Ebenso wenig zeigen sich momentan aber deutliche Aufwärtsimpulse, sodass ein Anstieg bis maximal 9800 an den oberen Randbereich des Schwankungskorridors auf dieser Zeitebene (blau) auch aus dieser Perspektive vorerst ein realistisches Szenario bleibt.