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SMI: Neue Impulse brauchen Zeit

Erneut wurde der SMI kräftig abverkauft, als er sich seinen bisherigen Spitzenwerten im Bereich der 9800er-Marke näherte. Dies zeigt, dass die Seitwärtsbewegung der Vorwochen noch länger andauern könnte. Positiv ist immerhin, dass die zwischendurch markierten Tiefstände immer höher liegen.

Sie lassen sich linear mit einer Trendlinie verbinden (grün punktiert), die aktuell um 9350 verläuft. Sie bildet zusammen mit dem nicht  immer zuverlässigen, aber dennoch gelegentlich stabilisierend wirkenden Wendebereich um 9440 einen Bodenbildungsbereich für den Index. Er könnte die untere Grenze einer Tradingrange darstellen.

Spätestens aber am 200-Tage-Durchschnitt um 9130 und an der ebenfalls markanten horizontalen Umkehrzone um 9200 dürfte die Verkaufsbereitschaft abflauen. Hier hätte der SMI auch die Untergrenze seines mittelfristigen, aus vergangenen Schwankungen berechenbaren Bewegungskorridors erreicht (blau). Derzeit wird er von der oberen Begrenzung dieses Prognosekanals gebremst.