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Fronten um Sika bleiben verhärtet

«Sika braucht Saint-Gobain nicht», wiederholt Verwaltungsratspräsident Hälg frühere Aussagen.

Vor fast dreieinhalb Jahren machten die Familie Burkard, Mehrheitsaktionärin von Sika, sowie die französische Saint-Gobain (SGO) die Verkaufsabsicht der Familie publik. Der Kaufvertrag zwischen der Familie und SGO wurde im Geheimen ausgearbeitet, Verwaltungsrat (VR)und Management wurden überrumpelt. Am Dienstag, an der 50. Generalversammlung (GV) der Sika, schwelte der Konflikt weiter.

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