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Siemens kappt Wurzeln

Der Wandel hat bei Siemens mit Stammsitz in München mittlerweile Tradition.

Siemens trennt sich vom Kerngeschäft Gas and Power. Spätestens September 2020 soll die Energie- und Kraftwerktechnik an die Börse kommen. Wie bei der Abspaltung des Leuchtenherstellers Osram vor sechs Jahren verschenkt Siemens die Anteile am Powerhouse, so der Arbeitstitel, an Altaktionäre. Siemens selbst nimmt eine Minderheitsposition von etwas weniger als 50% ein, langfristig strebt CEO Joe Kaeser eine Sperrminorität von 25% plus eine Aktie an. «Grösse ist kein Wert an sich», sagt er. Er trimmt Siemens auf die Digitalisierung.

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