SHL: Zwei Aktionäre halten als Gruppe über 50%
Die beiden chinesischen Investorinnen dürfen einer Vereinbarung zufolge trotz Mehrheit keine Kontrolle auf das Unternehmen ausüben.
Seit 2016 haben chinesische Investoren Schritt für Schritt ihren Einfluss und ihre Beteiligung an SHL ausgebaut.
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(AWP) Der Übernahmepoker um SHL Telemedicine geht in die nächste Runde: Die beiden Privatinvestorinnen Cai Mengke aus China und Kun Shen aus Hong Kong haben entschieden, eine Gruppe zu bilden. Diese hält nun mit 54,87% der Stimmrechte einen Wert über der 50-%-Schwelle, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
