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Der Öl- und Gasmulti trimmt sich fit für einen Ölpreis von 40 $ pro Fass. Zweifel an der Nachhaltigkeit der Dividende sind verflogen.
Martin Gollmer
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Erfolgsrechnung: Der 2014 einsetzende Ölpreiszerfall und die Erholung ab 2016 zeigen sich deutlich in der Erfolgsrechnung von Royal Dutch Shell. Umsatz und Ebit-Marge brechen bis 2015/16 ein und steigen danach wieder. Der steile Anstieg der Ebit-Marge ist auch auf drastische Massnahmen zur Kostenreduktion zurückzuführen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Gewinn pro Aktie und Cashflow pro Aktie. Dass sie nach einem Rückgang wieder zunehmen, ist eine gute Nachricht für die Anleger, die auf eine nachhaltige Dividende hoffen.
Royal Dutch Shell befindet sich mitten in einem Transformationsprozess. Dessen Auslöser war erstens der Zerfall des Ölpreises, der Mitte 2014 einsetzte. Damals notierte er über 110 $ pro Fass, heute steht er bei rund 52 $.
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