Schwieriger Start für UBS und Credit Suisse
Die Zahlen der Grossbanken für die ersten drei Monate des Jahres sind nicht so schlecht wie erwartet. Vor allem CS beweist neue Stabilität.
Das erste Quartal der Schweizer Grossbanken war alles andere als rosig. So schlimm wie befürchtet fielen ihre Zahlen, die sie diese Woche präsentiert haben, dann aber doch nicht aus. Es wurde nicht das «schlimmste Erstquartal der jüngsten Geschichte», wie es UBS-CEO Sergio Ermotti noch vor Wochen angekündigt hatte. Dennoch ging bei beiden Grossen der Ertrag im Vergleich zum guten ersten Quartal 2018 zurück. Bei UBS stärker als bei Credit Suisse.