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Schweizer Fondsmarkt legt im März zu

Die Grossbank bleibt am schweizerischen Fondsmarkt führend: Filiale der UBS an der Zürcher Bahnhofstrasse.

Die Statistik der Swiss Fund Data zum Fondsmarkt in der Schweiz zeigt, dass im März eine Steigerung der verwalteten Vermögen gegenüber dem Vormonat zu beobachten war.

Das Wachstum ist gemäss der Swiss Funds Association SFA auf die anziehenden Märkte zurückzuführen. Der SMI legte im Berichtsmonat 2,9% zu. Auch die ausländischen Indizes Dow Jones und S&P 500 schlossen den März mit einem komfortablen Plus ab. Während insgesamt eine Zunahme der Anlagevermögen von gut 17 Mrd. Fr. verzeichnet wurde, belief sich der Nettomittelzufluss auf einen Umfang von 1,6 Mrd. Fr.

«Es gab leichte Abflüsse bei den Aktienfonds, vor allem im Bereich Aktien Schweiz, und wieder erhebliche Mittelrückzüge aus den Geldmarktfonds. Dafür wurden wieder vermehrt Gelder in Obligationen- und Anlagezielfonds investiert», erläuterte Dr. Matthäus Den Otter, Geschäftsführer der Swiss Funds Association SFA.

An der Beliebtheit der unterschiedlichen Fondsklassen änderte sich (wie bereits in den Jahren zuvor) nichts. Nach wie vor führen Obligationen in Franken die Rangliste an, gefolgt von Aktien global, Aktien Schweiz, Aktien USA und dem Geldmarkt USA.

Auch in der Rangliste der Anbieter am schweizerischen Fondsmarkt waren keine grossen Veränderungen festzustellen: Die Grossbanken UBS und Credit Suisse führen das Geschäft weiterhin mit grossem Abstand auf den drittplatzierten, die Privatbank Pictet, an.