Schweizer Banken rutschen im M&A-Geschäft ab
Der weltweite Markt für Fusionen und Übernahmen kühlt sich 2017 ab. Die US-amerikanischen Banken haben nach wie vor die Nase vorne.
Die Schweizer Grossbanken verlieren im globalen Beratungsgeschäft mit Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) an Boden. Credit Suisse ist in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres auf Platz sieben abgerutscht, von Platz fünf im Vorjahreszeitraum. UBS, die zuvor noch auf Platz acht lag, schafft es gerade noch unter die ersten zehn. Das zeigt eine Aufstellung der Finanzmarktplattform Dealogic.