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Schweiter muss sich nicht mehr neu erfinden

Für die Fassade der Hotelfachschule Lycée Georges Frêches in Montpellier lieferte Schweiter 17 000 individuelle Alu-Dreiecke.

Eine Aussage, die stutzig macht: «Wir verkaufen Schönheit.» Joachim Werner arbeitet nicht etwa für den Kosmetikkonzern L‘ Oréal – sondern für das auf Verbundwerkstoffe spezialisierte Industrieunternehmen Schweiter. Der Deutsche ist oberster Verantwortlicher für das Display- und das Architektur-Geschäft in Europa. Gerade bei Letzterem geht es nicht nur um Sicherheit, sondern eben auch um Geometrie und Glanz von Gebäudefassaden.

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