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Schindler-Konkurrent profitiert von Chinas Bauboom

Der finnische Aufzughersteller hat eine beeindruckende Entwicklung gemacht: der Firmenhauptsitz in Espoo.

Die Entwicklung ist beeindruckend. Nicht einmal die Finanzkrise hat Kone gebremst. Im Markt für Neuinstallationen, Basis für künftige lukrative Wartungsverträge, hat der finnische ­Aufzugshersteller den Marktanteil nach eigenen Angaben seit 2005 von 10 auf 18% ausgedehnt. Dieses Jahr wird Kone im Umsatz in Franken gerechnet aufgrund eines voraussichtlich doppelt so hohen Wachstums zu Schindler aufschliessen.

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