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Santhera gelingt ein Befreiungsschlag

Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der üblichen Genehmigungen und wird laut Santhera derzeit für das dritte Quartal 2019 erwartet.

Für bis zu 105 Mio. Fr. (93 Mio. €) veräussert die auf seltene Krankheiten spezialisierte Santhera ihre Rechte am Medikament Raxone. Die Chiesi Farmaceutici aus dem italienischen Parma wird den Wirkstoff, der als Erster zur Behandlung der erblichen Augenkrankheit Lebersche hereditäre Optikusneuropathie (LHON) zugelassen ist, weltweit verkaufen. Ausgenommen sind derzeit die USA und Kanada, wo noch keine Zulassung vorliegt.

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