Santhera forscht mit Uni Basel an Gentherapie
Innosuisse und das auf seltene Krankheiten spezialisierte Pharmaunternehmen investieren 1,2 Mio. Fr. in die Grundlagenforschung zur Muskeldystrophie.
(AWP) Das Spezialitätenpharmaunternehmen Santhera und das Biozentrum der Universität Basel spannen in der Gentherapieforschung zu neuromuskulären Erkrankungen zusammen. Gemeinsam forschen sie in der Behandlung von Patienten mit LAMA2-defizienter kongenitaler Muskeldystrophie (LAMA2 MD oder MDC1A), wie es in der Mitteilung vom Dienstag hiess.