Romande Energie steigert Gewinn deutlich
Der Westschweizer Stromversorger profitiert davon, dass die indirekte Beteiligung an Alpiq wieder einmal einen Ertrag abwirft. Das bringt auch den Aktionären etwas.
Immer wieder hatte die indirekte Beteiligung an Branchennachbar Alpiq der Romande-Energie-Gruppe das Ergebnis vermiest. Nicht so 2016 – der Westschweizer Energiekonzern kann seine operativen Erfolge bei einem Rekordumsatz in einen stark gesteigerten Gewinn umsetzen. Das wirkt sich auch für die Anleger aus: Die Dividende soll steigen. Für 2017 erwartet die Gruppe ein vergleichbares Betriebsergebnis wie 2016.