Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Rohöl in Euro so teuer wie nie

Auch der organisationsbedingte Produktionsrückgang aus der Nordsee trägt zur Steigerung des Ölpreises bei: Ölbohrtürme vor Norwegen.

Rohöl ist das Schmiermittel der Weltwirtschaft und zugleich einer der besten Konjunkturindikatoren. Zumindest wenn nicht geopolitische Risken oder Angebotsschocks die Preisbildung an den internationalen Ölmärkten verzerren – wie das dieses Jahr häufig der Fall war. Der Preis für ein Fass Öl der europäischen Sorte Brent fiel von 128.10 $ am 24. Februar auf 88.99 $ am 21. Juni. Heute notiert es mit 116.89 $ erneut gut 30% höher als Ende Juni. Die US-Sorte WTI, die von der geopolitischen Krise im Nahen Osten nicht so direkt betroffen ist wie Brent, sank im selben Zeitraum von 109.49 auf 77.69 $ pro Fass. WTI handelt zurzeit auf 95.60 $, das sind rund 23% mehr das bisherige Jahrestief.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login