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Richemont verliert in Asien an Fahrt

Die Nachfrage nach Schmuck war robust: Ein kostbares Cartier-Perlenarmband, ausgestellt an einer Auktion Ende 2012.

Die Umsatzsteigerung um 9% auf  2,86 Mrd. € enttäuscht, weil die Wachstumslokomotive Asien ins Stocken geraten ist. Zudem war das Wachstum zu konstanten Wechselkursen mit 5% noch geringer. Im Zeitraum von neun Monaten erhöhte Richemont den Umsatz 17% auf 7,97 Mrd. € (+9% in Lokalwährungen). Die Aktien, die seit Anfang Jahr 12% gewonnen hatten, verloren am Montagvormittag bis zu 7%. Andere Luxusgütertitel, darunter auch Swatch Group, gaben ebenfalls Terrain preis.

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