Sechs Gründe, die gegen Richemont sprechen
Deutlich weniger Umsatz und ein Gewinneinbruch: Der Genfer Luxusgüterkonzern ist mit Bremsspuren ins Geschäftsjahr 2015/16 gestartet. Wenig deutet auf rasche Besserung hin.
Die Erwartungen an Richemont waren beileibe nicht mehr hoch gewesen. In den vergangenen Monaten hatten Analysten ihre Prognosen zur Umsatzentwicklung wegen der anhaltenden Absatzschwierigkeiten in Hongkong und den schleppenden Uhrenexportzahlen schrittweise gesenkt – und dennoch lagen sie zum Teil deutlich daneben.