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Der Luxusgüterkonzern setzt auf Langfriststrategie und digitale Transformation. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft sind gegeben.
Pascal Meisser
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Erfolgsrechnung: Der Luxusgüterkonzern Richemont ist in den vergangenen Jahren wegen des anspruchsvollen Marktes kaum noch gewachsen. Zugleich hat die Profitabilität deutlich gelitten. Die Ebit-Marge ist zeitweise auf den tiefsten Stand seit der Uhrenkrise 2009 gefallen. Bemerkenswert ist die Fähigkeit des Unternehmens, über die Zyklen hinweg hohe Cashflows zu erzielen. Dies ermöglicht dem Management, die vor einigen Jahren gestartete Politik einer stetig höheren Dividendenzahlung fortzusetzen.
Es war ein ungewöhnlich emsiges Treiben, das in den vergangenen Monaten in der Richemont-Zentrale im Genfer Vorort Bellevue herrschte. Gleich bei mehreren Uhrenmarken wurde das Management verjüngt, zusätzlich verstärkte sich der Luxusgüterkonzern mit zwei E-Commerce-Plattformen.
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