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Richemonts Wachstum flacht sich ab

Massgeblichen Einfluss auf das Wachstum hatten bei Richemont die jüngsten Zukäufe: Sitz des Uhrenherstellers in Genf.

Zum wiederholten Mal bekundet der Luxusgüterkonzern Richemont Mühe, die an ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 kletterte der Umsatz zu konstanten Wechselkursen dank Übernahmen 24% auf 3,9 Mrd. €, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Deutlich gedämpfter fiel hingegen das organische Wachstum aus. Nach neun Monaten betrug der Umsatz 10,7 Mrd. €.

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