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Relativ günstig und trotzdem teuer

Das Fed-Modell, benannt nach der US-amerikanischen Zentralbank, sieht eine Korrelation zwischen fallenden Zinsen und der Attraktivität von Aktien vor. Das gegenwärtige schwache globale Wirtschaftswachstum zeigt jedoch, dass das Modell nicht durchwegs haltbar ist.

Absolut gesehen mögen Aktien zwar nicht mehr besonders günstig sein, im Vergleich zu Anleihen sind sie jedoch attraktiv bewertet. Deshalb führt an Dividendentiteln kein Weg vorbei. So lautet in etwa der Tenor in der Finanzgemeinde. Die UBS beispielsweise schreibt in einem aktuellen Marktkommentar etwas umständlich: «Die im gegenwärtigen Umfeld historisch niedrigen Zinsen unterstützen höhere Bewertungsvielfache.» Auf Deutsch: Niedrige Zinsen rechtfertigen hohe Bewertungen.

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