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Rechtsrutsch lastet auf Polens Aktienmarkt

Mit einem Netz, das allein in Polen über 1500 Tankstellen umfasst, gehört PKN Orlen zu den grössten Unternehmen des Landes.

Polen galt unter den Volkswirtschaften Osteuropas lange als eigentlicher Star, setzte sich das Land doch selbst während der Finanzkrise mit respektablen Wachstumsraten in Szene. Nun aber hat sich die Investorenstimmung – ganz unabhängig von den aktuellen Brexit-Turbulenzen – spürbar eingetrübt. Das Unbehagen der Anleger trägt primär einen Namen: «Recht und Gerechtigkeit». Seit die rechtskonservative Partei Prawo i Sprawiedliwosc (PiS) die nationale Politik dominiert, haben sowohl die Heimwährung Zloty als auch der lokale Aktienmarkt deutlich an Boden verloren.

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