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Puma im Gegenwind

Puma hat zu spät auf den Trend leichter Schuhe reagiert – auch das sieht man nun am Ebit: Die Schuhe des Sportartikelherstellers in einem Store in New York.

Puma hat sich vom enttäuschenden Jahresauftakt nicht erholt. Der deutsche Sportartikelhersteller, der vom französischen Einzelhandelskonzern PPR (Beteiligung von rund 75%) kontrolliert wird, warnte am Mittwoch vor einem deutlichen Gewinnrückgang im ersten Semester. Trotz eines Umsatzwachstums von 8,8% sei das Betriebsergebnis (Ebit) gegenüber der Vorjahresperiode rund 11% gesunken und der Gewinn etwa 13%. Als Grund wird die Geschäftsflaute in Europa hervorgehoben, wo Puma 45% des Umsatzes erwirtschaftet (Hauptkonkurrent Adidas kommt auf 41%). Die vollständigen Halbjahreszahlen werden am 26. Juli veröffentlicht.

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