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Ölmultis erforschen neuen Biosprit

Stroh ist ein Ausgangsmaterial für die Biokraftstoffe der zweiten Generation: Strohballen auf einem Feld im Kanton Aargau.

Die Zeit der Experimente ist angebrochen, denn die wachsende Weltbevölkerung verlangt von allem mehr: Energie, Nahrung, Wasser, Land, saubere Luft. Um bei teurer Öl- und Gasförderung mehr Energie zu erhalten, haben die Energiemultis die Biokraftstoffe der zweiten Generation entdeckt: Dabei werden Treibstoffe aus Lignozellulose hergestellt. Als Ausgangsmaterialien kommen zum Beispiel Altholz, Gras, Stroh oder Bioabfälle zum Einsatz – ein grosser Vorteil gegenüber den heutigen Biotreibstoffen der ersten Generation, die mehrheitlich auf den Anbau von Nutzpflanzen wie Mais oder Zuckerrohr angewiesen sind. Die Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelindustrie kann so vermieden werden.

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