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Oerlikon: Der lange Schatten der Kanonen

E.G. Bührle (1. v. rechts) präsentiert dem Regenten von Äthiopien, Haile Selassie I. (Mitte), die Oerlikon-20-mm-Flab-Kanone 1954 in Zürich.

Setzt ein Kamikaze-Flieger zum Sturzflug an, gibt es nur noch eine Hoffnung: die Oerlikon. Die nach dem Zürcher Quartier benannten Flugabwehrkanonen entladen im Pazifikkrieg einen Donnerhagel auf die Angreifer aus der Luft. Für die Matrosen der U.S. Navy die letzte Chance, dem Tod zu entgehen.

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