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Beim Blick nach vorne legt Obseva den Fokus vor allem auf verschiedene Meilenstein-Ziele.
(AWP) Das Genfer Biotechunternehmen Obseva ist wegen seiner zahlreichen laufenden Forschungsprojekte im ersten Quartal 2019 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Entsprechend sind die liquiden Mittel bis Ende März um rund 21 Mio. auf 117,3 Mio. $ zurückgegangen.
Das auf Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin spezialisierte Unternehmen hat in den ersten drei Monaten einen Verlust von 25,7 Mio. verbucht nach 19,8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dabei schlugen sich die Ausgaben für Forschung und Entwicklung mit 20,1 Mio. nieder, wie Obseva am Donnerstag mitteilte. Im ersten Quartal 2018 hatten sie noch bei 16,3 Mio. gelegen.