Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Mit Volkswagen ist nicht zu spassen

Einem finanziell gesünderen und weniger verbandelten Verhandlungspartner hätte Volkswagen wohl mehr zahlen müssen: Eine Porsche-Plakette im Schatten des VW-Symbols.

Mit Porsche hat Volkswagen gute Beute gemacht. Der aus dem Sportwagengeschäft hinausgewachsene Autobauer zeichnet sich durch vortreffliche Perspektiven und durch operative Margen aus, die in der Branche ih­resgleichen suchen. Mit 1,5% vom Absatzvolumen des Mutterhauses erreichte Porsche 2012 fast ein Viertel des Ergebnisses. Auch das Synergiepotenzial bereitet Volkswagen Freude: «Statt über die ursprünglich anvisierten 700 Mio. € sprechen wir in­zwischen über ein Potenzial von 1 Mrd. €», strahlte CEO Martin Winterkorn an der Jahrespressekonferenz vom 14. März.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login