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Libor-Skandal kostet die UBS 1,4 Mrd. Fr.

Die UBS zieht einen Schlussstrich unter die Libor-Affäre: Allein für den Vergleich mit den USA muss sie dafür aber 1,2 Mrd. $ zahlen.

(AWP/RG) Die UBS wird im Libor-Skandal eine Zahlung von insgesamt rund 1,4 Mrd. Fr. an Geldstrafen und Gewinnherausgaben leisten. Sie habe sich mit dem US-Justizministerium (DoJ) und der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) auf Vergleiche geeinigt. Im Hinblick auf die Untersuchungen der britischen Financial Services Authority (FSA) sei ebenfalls eine Einigung zustande gekommen, teilte die Grossbank mit. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat ihrerseits eine Verfügung erlassen.

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