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Leclanché ist auf dem Weg zum Turnaround

Blick in die Batteriemodulproduktion von Leclanché in Yverdon.

Anil Srivastava ist nicht gekommen, um Leclanché untergehen zu lassen. Im Gegenteil: Seit der 58-jährige Inder mit französischem Pass Mitte 2014 beim Stromspeicherhersteller aus Yverdon als CEO angetreten ist, versucht er mit allen Kräften, das seit Jahren schlingernde Unternehmen über Wasser zu halten, ja mehr noch, auf profitables Wachstum zu trimmen. Dazu verkündete er Anfang 2015 einen dreijährigen Um- und Aufbauplan. Jetzt, nach mehreren Kapitalerhöhungen, um Verluste zu decken und die Restrukturierung zu finanzieren, ist Licht am Ende des Tunnels sichtbar: «Wir sind auf einen soliden Wachstumspfad eingeschwenkt», sagt Srivastava im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft».

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