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Kuka-Chef zeigt sich offen für Gegenofferte aus Europa

Der Augsburger Automatisierungs-Spezialist Kuka gilt als eine der Schlüsselfirmen für die Modernisierung der deutschen Wirtschaft.

(Reuters) Der Chef des Augsburger Roboterherstellers Kuka zeigt sich offen für ein europäisches Gegengebot zur Milliarden-Offerte aus China. «Wenn sich aufgrund der Anstrengungen seitens der Politik neue Optionen ergeben sollten, dann werden wir diese genauso ergebnisoffen prüfen wie das Angebot von Midea», sagte Kuka-Chef Till Reuter der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» laut Vorabbericht. Das Unternehmen stehe unter anderem mit der Bundes- und Landesregierung in gutem Kontakt. Zugleich versuchte er, Bedenken gegen die Übernahme zu entkräften. «Kuka ist eine deutsche Firma und wir bleiben eine deutsche Firma», sagte Reuter. «Die Daten unserer Kunden bekommt niemand, unabhängig von der Aktionärsstruktur.»

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